München, Wien, Berlin, Bonn – Thomas Wolff hat während seiner beruflichen Laufbahn als Schauspieler bereits einige Städte und Theater kennengelernt, bevor er im Jahr 2000 zum ersten Mal nach Bielefeld kommt. Kollegen haben ihn vor den Bielefeldern gewarnt. Sie seien ein schwieriges Publikum, zurückhaltend und verschlossen. Wolffs erste Rolle soll der Vater in Gotthold Ephraim Lessings Stück Emilia Galotti sein – mit 37 Jahren. Wolff lässt sich überzeugen und wird dafür wenig später vom Publikum des Bielefelder Stadttheaters gefeiert. „Ich war völlig verblüfft, wie offen und begeisterungsfähig die Leute hier in Wirklichkeit sind.“ Der Schauspieler fühlt sich in Bielefeld wohl.
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